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Unsere Heimat

Willkommen auf unserer Heimat-Seite!

Hier finden Sie Informationen aus unserer Stadt und Gemeinde. 

 

 


Das Wappen der Stadt Velburg stellt einen auf gelben Felde aufspringenden und zurücksehenden Löwen dar.             


 

Der Schwammerl-Felsen

Nach einem wunderschönen Fußweg in einem Landschaftsschutzgebiet,  erreicht man eines der schönsten Geotope der Oberpfalz.

Den " Schwammerl ". Rund 195 Mio. Jahre alt.

Dieser Schwammerl  besteht aus Frankendolomit und ist 5 Meter lang, 4 Meter breit und  8 Meter hoch.

Der Wanderweg führt weiter direkt zur König-Otto- Tropfsteinhöhle, die am 30.7.1895 dem Geburtstag des Bayernkönig Otto zum ersten Mal  von drei Velburgern erforscht wurde. Entdeckt hat sie 1895 durch Zufall der Colomanner Schäfer Peter Federl. Die ersten regelmäßigen Führungen finden schon seit 1954 statt.

 

 


 

St. Wolfgang mit seinem Hohlloch (600 Meter über dem Meeresspiegel)

 


 

 

 Der Galgen vom Prönsdofer Kirchenmaler Johann Geitner gefertigt.     

                                        Ottfried Schmidt, Altbürgermeister war  Initiator u. Gönner.          

 

 

 2009 errichtet am Flurbereich " Am Galgen ", heute genannt Windberg.

Die Inschrift lautet: Auf dieser Anhöhe stand das Hochgericht - Der Galgen.

Errichtet zu Zeiten der Herrschaft der Ritter Wispeck im 16. Jahrhundert.

Auf der Landesaufnahmekarte des Fürstentum Pfalz-Neuburg v.

Christoph Vogel u. Matthäus Stang 1600 ist der Standort des Galgens eingezeichnet.

Die Steinbildsäule stand vordem als Kreuzwegstation auf dem Herz-Jesuberg

und wurde, weil schadhaft im Jahre 2005 abgebaut.

An dieser Stelle wieder errichtet im Jahre 2009    

 


 

Naturbadesee Altenveldorf

 

Errichtet wurde der Badesee in den Jahren 1973-1975 im Zuge der Flurbereinigung. 

Mit einer Wasserfläche von 1 ha (10 000 qm) bietet der Naturbadese,  dessen Speisung durch Quellwasser erfolgt , genug Platz für alle Badefreunde auch mit nicht motorbetriebenen Booten.

 

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Sühnekreuze

 

 

Bestimmt hat ein jeder sie schon mal gesehen, die Steinkreuze vor der Stadtpfarrkirche Velburg und an der  Seubersdorfer Strasse, gegenüber der Ortseinfahrt Altenveldorf.

 

 

Es handelt sich hier um sogenannte Sühnekreuze. Sie sind fast immer aus einem Block gehauen und zählen zu den ältesten Flurdenkmälern. Sühnekreuze stehen meist im Zusammenhang mit Todschlagsdelikten. Ab 1300 soll es deshalb üblich gewesen sein, ein steinernes Sühnekreuz aufzustellen. Der geistesgeschichtliche Hintergrund ist der, dass in katholischer Zeit die Vorübergehenden angehalten werden sollten, Fürbittgebete für den ohne Sterbesakramente zu Tode Gekommenen zu halten.

Vom Steinkreuz bei Oberweiling weiß die Chronik zu berichten: Im 16. Jahrhundert herrrschte auf der Velburg das Geschlecht der Wispeck und auf der Adelsburg das der Haydt, berüchtigte Raubritter. Im Jahre 1507 wurde die Adelsburg dem Reichsritter Wispeck vom Pfalzgrafen Friedrich überlassen, da entbrannte zwischen beiden Geschlechtern erbitterte Feindschaft. Als Wispeck mit seinen beiden Söhnen im nahegelegenen Läufelberg jagte, überfielen die Adelsburger sie aus dem Hinterhalt und Dietrich von der Haydt erschlug den jungen  Hanns Wolf.  Die Wispecks zogen gegen den Mörder und Dietrich von der Haydt wurde gefangen genommen. Dieser mußte zur Buße eine geldliche Buße an die Kirche zahlen und als sichtbares Zeichen ein Sühnekreuz setzen.

               


       Gotisches Fenster der Stadtpfarrkirche St. Johannes 

 

 


 

Kriegergedächtniskapelle in Lengenfeld 

Nepomukkapelle


 

 Stadtpfarrkirche St. Johannes (Höhe des Kirchturms 35 Meter)

  

       

Kirchturmsanierung 1935

 

Kirchturmsanierung 1976

 

Kirchturmsanierung 2011

 

Mit 1,5 Millionen Euro sind die Renovierungsarbeiten an der Pfarrkirche St. Johannes veranschlagt.